Die Ergebnisse der Landessortenversuche zur Öko-Gerste ausgewertet. Welche Sorten sind am ertragsreichsten, welche Anbauempfehlung wird gegeben?
Bei einem Rundgang durch die Versuchstunnel für Erd-, Him- und Blaubeeren in Köln-Auweiler haben die Exkursionsteilnehmer einen Überblick über die Versuche im ökologischen Beerenobstanbau bekommen.
Ein gigantisches Feldlabor bietet sich den Wissenschaftlerinnen und Forschern auf der Sophienhöhe beim Braunkohletagebau in Niederzier. Den Boden haben die Versuchsansteller eigenständig gestaltet und aufschütten lassen.
Die "Bio-Region-Niederrhein" hat ein großes Ziel: Die Hauptwertschöpfung soll zurück zu den regionalen Biobetrieben durch den Ausbau der Direktvermarktung.
Die Windmühle in Levern im Kreis Minden-Lübbecke ist nur eine von vielen schönen An- und Aussichten in den Öko-Modellregionen in NRW.
Eierpackstellen, Bäckerein, Getreide- und Ölmühlen, Naturkost-Großhändler.......es gibt viele Unternehmen in NRW und darüber hinaus, die die Erzeugnisse von Biobetrieben in NRW bündeln, verpacken, aufbereiten, weitervermarkten. In der Kategorie "Marktpartner" stellen wir Ihnen diese Betriebe vor.
Wie haben sich die Märkte für Öko-Fleisch, für Kartoffeln, Getreide und Biomilch entwickelt? Wohin geht der Trend? Marktanalysten der Landwirtschaftskammer NRW geben aktuelle Einblicke ins Marktgeschehen im Juni 2024.
Das Ökoteam der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen stellt sich vor.
Details zu Forschungsprojekten, an deren Umsetzung das Ökoteam der Landwirtschaftskammer NRW beteiligt ist, finden Sie hier.
Straelen
Den pH-Wert des Ackerbodens sollte man nicht aus dem Blick verlieren. Denn optimale pH-Werte erhöhen die Nährstoffeffizienz und Auswaschungen durch unangepasste Düngung werden reduziert. Das bestätigt ein Versuch in einem Modellbetrieb der Wasserrahmenrichtlinie.
Nur bei Kenntnis der Wasseraufnahme der eigenen Herde können Probleme mit der Wasserversorgung rechtzeitig erkannt und abgestellt werden. Daher sollte man die Tränkestellen der Milchkühe regelmäßig prüfen.
Stammt das Bio-Ei wirklich von einer Legehenne aus ökologischer Haltungsform? Die Wissenschaft hat dazu eine zuverlässige Nachweismethode präsentiert: Die Frage lässt sich mittels Kernspinresonanz-Spektroskopie beantworten.
Traditionell wird nach der Getreideernte ein- bis zweimal eine Stoppelbearbeitung durchgeführt, wodurch der Acker während der Zeit zwischen der Ernte der Vorkultur und der Neuansaat brachliegt. Durch den Anbau einer Sommerzwischenfrucht in dieser Zeit kann die Sonnenenergie effektiv genutzt werden.
Hitzestress und Fütterung können als Ursache für erhöhte Zellzahlen in der Milch in Betracht gezogen werden. Die Aufnahme von warmem Futter kann im Zusammenhang mit einer geschwächten Immunabwehr der Kühe zu einem Anstieg der Zellzahl führen.
Die Effekte einer Unterfußdüngung sind gerade bei der Ausbringung von Wirtschaftsdüngern bekannt, wie die Berichte aus den Modellbetrieben der Wasserrahmenrichtlinie der letzten Jahre unter anderem zu Mais und Weißkohl zeigen. Weitere Versuche bestätigen eine hohe Effizienz.