Zukunft auf 800 m Höhe
14.03.2025
Nachhaltigkeit, Biodiversität, Tierwohl und Wirtschaftlichkeit gelten in der Landwirtschaft oft als schwer vereinbar. Dem Haslachhof in Löffingen im Schwarzwald gelingt dieses Kunststück.
Kleve
Coesfeld
Bonn-Bad Godesberg
Nachhaltigkeit, Biodiversität, Tierwohl und Wirtschaftlichkeit gelten in der Landwirtschaft oft als schwer vereinbar. Dem Haslachhof in Löffingen im Schwarzwald gelingt dieses Kunststück.
Auf Herausforderungen zu reagieren, aber auch aktiv Chancen und Möglichkeiten zu ergreifen bei der Nutzung innovativer Haltungssysteme oder in der Vermarktung, das waren wesentliche Themen bei der Bioland-Schweine-Tagung am 19. und 20. Februar.
Eine einzelne Mutation kann die Symbiose von Pflanzen und Mikroorganismen erheblich verstärken – selbst auf gut versorgten Böden der modernen Landwirtschaft. Diese Entdeckung birgt daher das Potenzial, den Düngemitteleinsatz signifikant zu verringern.
Wie gelingen die erfolgreiche Herstellung und Vermarktung von Bio-Produkten? Die neue Veranstaltungsreihe „Bio verarbeiten“ unterstützt ab sofort Betriebe aus Lebensmittelhandwerk, Gastronomie und Lebensmittelwirtschaft bei genau dieser Frage.
Die Änderungen bei den Auslegungen von Weidevorgaben im Rahmen der EU-Öko-Verordnung führen aktuell zu vielen Reaktionen. Betroffen von einer geänderten Handhabung sind unter anderem viele (Milchvieh-)Betriebe in Süddeutschland. Anders verhält es sich allerdings aus Sicht der Beratung für Mutterkuh- und Rindermastbetriebe in NRW.
Die Gemüsebauberater vom Öko-Team der Landwirtschaftskammer und NRW und Bioland NRW versorgen mit dem "Gemüseblitz" ihre Beratungskunden mit Fachspezifischen Informationen und wichtigen Terminhinweisen.